Weil wir direkt daran vorbei gegangen sind, haben wir uns das Great Barrier Reef Aquarium angeschaut. Es war eine eigene Schildkrötenstation angekündigt, und im nördlichen Riff gibt es die ja nicht. Das ganze war schon okay, aber nicht überwältigend. Im großen Becken war nur 1 Schildkröte zu sehen und 1 großer Hai. Die weitere Fahrt war wieder sehr eintönig: Es wird immer trockener und statt dichtem Regenwald fährt man entlang "bushland" und endlosen Zuckerrohrfeldern.
Airlie Beach ist ein kleiner Touristenort, von dem aus man Ausflüge auf die Whitsunday Islands machen kann. Die sind berühmt für den langen, weißen Sandstrand auf der größten Insel - dem Whitehaven Beach.
Die Hauptstraße von Airlie Beach
Unser Boot und Captain Joseph
Die 2. Insel ist die nördlichste der Whitsunday - Hayman Island, auf dem sich ein Luxusresort befindet. Laut unserem Captain kostet dort die Nacht mehr als 10 000 Dollar und es kommen vor allem Promis und Politiker hin. Wir haben natürlich eine Bucht auf der anderen Seite der Insel angefahren. Statt Sand findet man hier Korallenteile. Die Unterwasserwelt ist auch hier sehr vielfältig und bunt.
Die kleine Insel in der Mitte ist Langford Reef - der 1. Stopp, die größere dahinter Hayman Island. Die beiden Tauchplätze liegen auf der Rückseite der Inseln.
Langford Reef
Unser Campingplatz liegt ganz nah am Ort und am Strand - was besonders gut ist, hier sind sie Abende und Nächte etwas kühler. Hier werden jeden Tag Vögel gefüttert, es kommen viele bunte und grüne papageienähnliche her. Am Campingplatz "wohnen" auch noch einige Kakadus, die sich wie wild jagen und einen schrecklichen Lärm machen, vor allem in der Früh (schon vor 6!)
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