Freitag, 27. November 2015

Undara Volanic Tubes

Heute sind wir gleich nach dem Frühstück und unserem Morgenbad zum Undara Nationalpark aufgebrochen. Die Fahrt dorthin war eintönig: gerade Straße, Savannenlandschaft, tote Kängurus. Beim Umparken war leider ein Holzpfosten im Weg - Delle seitlich in der Schiebtür, und wir müssen das Urlaubsbudget ein bisschen erhöhen. Wir werden sehen - 500 Dollar sind es bestimmt. Kann passieren. Zum Glück ists nicht unser eigenes Wohni :)
Wir haben gerade noch die einzige geführte Tour von heute erwischt und die hat sich wirklich ausgezahlt. Wir haben die ersten in der freien Wildbahn lebenden Kängurus gesehen, und guten Einblick in die Natur dieses Teiles des Outback bekommen. Die Vulkantunnels hier sind vergleichbar mit denen auf Hawaii und einzigartig auf der Welt. Es war beeindruckend. Von einem Meter zum nächsten war das Ökosystem völlig anders. Zuerst Savannenlandschaft, dann im eingestürzten Vulkantunnel Pflanzen wie im Regenwald.

Ein Bottletree



The Archway


Zurück beim Wohni haben wir beschlossen, wieder an die Küste zu fahren. Fast 40°, kein Wind und lästige Fliegen haben uns die Entscheidung leicht gemacht.  Jetzt sind wir an der Küste in South Mission Beach auf einem schönen Campingplatz. Bevor wir uns noch einen Platz suchen konnten, haben wir "cassowary" schauen müssen. Diese Vögel gibt es hier  - sie schauen aus wie ein Strauß, nur kleiner und sind graubraun.
Ich bin zum 1. Mal im australischen Pazifik - außer dem Barrier Riff - schwimmen gewesen, natürlich innerhalb eines Stingernetzes. Heut ist es wieder deutlich wärmer als im Tableland. Decke werden wir keine brauchen :)

Auf unserem Weg hätten wir einige Male die Möglichkeit gehabt, Golf zu spielen. Das war groß angekündigt: 10 Dollar für den ganzen Tag,  das Green mir Rasen (dazwischen Wüste?) Egal, mir wäre es ohnehin zu heiß gewesen. Ich war so schon schweißgebadet, als wir am Campingplatz angekommen sind.

Innot Hot Springs

Gestern, nachdem wir bei VW alles gecheckt bekommen haben (hat eh mehr als 2 Stunden gedauert!), sind wir Richtung Atherton Tablelands gestartet. Die liegen ca. 500 - 700 m über dem Meeresspiegel. Die Landschaft hat sich während der Fahrt stark verändert - vom Regenwald über hügelige Weiden, Bananenplantagen, Teeplantage zur Savannenlandschaft im Outback. Entlang der Straße haben wir leider viele, kleine Kängurus tot auf der Straße und am Straßenrand gesehen.



Wir haben einen Stopp bei der Nerada Teeplantage - der größten Australiens - eingelegt. Die Teefelder hier sind natürlich nicht mit denen in Malaysia vergleichbar. Die Tasse Tee hat aber auch hier gut geschmeckt.
Kurz nach 5 sind wir in Innot Hot Springs angekommen, laut Reiseführer eine Wellnessoase mit Thermalwasser nach einer langen Fahrt. Wir haben uns im Motel auf der anderen Seite des Flusses anmelden müssen. Die Bar war wirklich ein Erlebnis - Gäste und Deko!

Vor dem Abendessen sind wir dann noch zu den Pools, die verschiedene Temperatur haben. Die  Anlage hat mehr wie eine Baustelle ausgesehen, kein Pool viel größer als unserer zuhaus. Das Bad im 37° Becken war aber herrlich - wie unsere Kur ;). Wir haben es auch für ein Morgenbad genutzt.

Die Temperatur in der Nacht war so, dass wir das 1. Mal eine Decke gebraucht haben. Aber erst mitten in der Nacht. Trotzdem - ich hab wunderbar geschlafen.

Mittwoch, 25. November 2015

Great Barrier Reef

Gestern sind wir endlich ins Barrier Reef gefahren. Start war um halb neun in der Früh. Das Wetter war perfekt - Sonnenschein mit ein paar Wolken und wenig Wind. Unser Boot war ein High-Speed-Catamaran.

An Bord sind wir mit allem, was wir untertags gebraucht haben, versorgt worden: Kaffee und Tee zum Frühstück, Buffet zu Mittag, Kaffee und Kuchen am Nachmittag. Wir haben uns entschieden, nicht zu tauchen, sondern zu schnorcheln - und das war richtig so. Wir sind im  Outer Reef - dem Agincourt Reef - drei verschiedene Riffs angefahren, von Norden nach Süden: zuerst zu den Three Sisters, dann zum Barracuda Bommie und zuletzt zu Castle Rock.
Three Sisters

Barracuda Bommie

Wir haben alle Stingersuits bekommen - das sind schwarze Lycraanzüge mit Kapuze und Fäustlingen. Die machen eine richtig gute Figur!


Gleich beim 1. Riff haben wir einen Riffhai gesehen - der ist ganz harmlos, sieht aber schon aus wie ein  richtiger Hai. Neben vielen kleinen Fischen, die wir auch schon auf Koh Tao gesehen haben, gibt's hier auch richtig große - bis zu 1,20m! Das sind die Bumphead Parrotfish. An der 2. Stelle haben wir natürlich Barracudas gesehen, und schließlich haben wir auch noch eine riesige Moräne entdeckt - das heißt Pezi hat sie gesehen und mir gezeigt. Natürlich hats auch Nemo-Fische gegeben und viele andere bunte Fische.
Die Fahrt ins Riff hat sich wirklich ausgezahlt - es war ein einzigartiges Erlebnis.
Es gibt auch Unterwasserfotos, aber auf Stick, den ich am Tablet  nicht anschließen kann.
Ich hab heute wieder einmal freies Wifi, zum Raufladen der Fotos reicht es aber leider nicht.
Heute sind wir nach Cairns zurück gefahren. Zuerst sind wir zum Campervermieter, denn eine Lampe seitlich am Auto war kaputt - Kontrolllampe hat immer aufgeleuchtet, den wackligen Tisch und die Sessel haben wir auch gleich getauscht. Jetzt haben sie uns einen kaputten Sessel gegeben, also morgen noch einmal hin. Aber sie haben sogar den schlechten Vorderreifen getauscht. Darüber sind wir sehr froh, denn der war wirklich schlecht. Seit sie die Lampe getauscht haben, gibt's ein neues Problem - es blinkt ständig ein anderes Symbol. Ist eine falsche Fehleranzeige und kann nur VW richten. Wir haben zufällig - beim Weihnachtseinkauf - eine Werkstatt gesehen, dort sind wir morgen um halb 10.
Sonst haben wir noch viel erledigt - fast alles für Weihnachten (das muss morgen auf die Post), bessere Chemie für das Camping-WC, Straßenkarte, Wäschewaschen (wir schwitzen hier nämlich ganz schön bei 30° und mehr - Tag und Nacht - und nicht optimal belüftetem Wohni) , Weihnachtspackerl machen. Wer sagt, wir machen Urlaub ;)
Morgen fahren wir dann in die Tablelands und einen Vukannationalpark, den Undara-Nationalpark. Wenn  bei VW nichts dazwischen  kommt.

Sonntag, 22. November 2015

Von Port Douglas zum Cape Tribulation

Heute haben wir unsere 1. längere Fahrt gestartet. In der Nacht hat es stark geregnet, und es war leider auch der ganze Tag verregnet. Wir sind zuerst nach Port Douglas gefahren. Dort gibt es jeden Sonntag am Vormittag einen Markt. Die Leute verkaufen hier alle möglichen Souveniers, aber auch Obst und Gemüse. Am Rückweg zum Auto sind wir noch in ein Reisebüro gegangen, um uns wegen der Tour ins Riff zu erkundigen. Nach einigem Überlegen haben wir uns dann entschieden, doch von Port Douglas aus zu fahren, weil diese Tour immer zum Outer Reef geht und man hier viel bessere Sicht hat - bis zu 20m beim Schnorcheln. Wir starten am Dienstag um 8.30 in der Früh.
Wir haben dann auch noch ein Café in der Stadt gefunden mit freiem Wifi und ich hab endlich wieder whatsapp checken können. Kontakt zum Rest der Welt. Daran könnt ich mich gewöhnen.
Schließlich sind wir über Mossman zum Daintree River gefahren, wo wir mit der Fähre übergesetzt haben. Die Straße führt entlang von Zuckrrihrfeldern. Am Fluss stehen an beiden Ufern Warnungen und Info für richtiges Verhalten, denn hier gibt es Krokodile.


Wir sind aber  ohnehin nicht ausgestiegen, sondern gleich weiter zum Cape Tribulation gefahren. Das ist der nördlichste Punkt, wohin wir in Australien fahren wollen. Die Straße ist sehr kurvig und führt durch dichten Regenwald. Es hat auch wieder angefangen zu regnen, zum Teil war es dunstig als ob man durch Nebel fahren würde.


Am Kap angekommen haben wir festgestellt, dass es hier keine Siedlung gibt, wie wir gemeint haben, sondern nur 2 Resorts, ein Geschäft und ein Reisebüro. Wir sind zuerst durch dichten Regenwald, dann durch Mangrovenwald gewandert, bis wir zum Strand gekommen sind. Der ist hier sehr schön - Sand, eingerahmt von schwarzen Felsen.



Die Mündung des Daintree Rivers

Nachdem es aber wieder geregnet hat und wir nicht den Rest des Tages im Wohni verbringen wollten, sind wir wieder zurück gefahren Richtung Port Douglas, wo wir ja morgen sein müssen. Eigentlich wollten wir irgendwo wild campieren, haben heut aber keinen Platz gefunden. Und eine Nacht irgendwo im Regenwald bei all den Tieren kommt eh nicht in Frage. Jetzt sind wir auf einem Campingplatz zwischen dem Daintree River und Mossman. Es sind nur wenige Leute hier und es ist offensichtlich Nebensaison, trotzdem ist der Preis wesentlich höher als in der Infobroschüre, den wir vom Wohnmobilvermieter bekommen haben. Auch das freie Wifi hätte gekostet, aber das haben wir klären können - und ich kann ganz entspannt den Blog schreiben. Die Fotos von gestern sind auch schon rauf geladen. :)
Morgen  können wir uns in der Früh Zeit lassen. Wir werden gegen Mittag nach Port Douglas zurückfahren und dort auf einem Campingplatz übernachten, denn am Dienstag müssen wir schon um 8 in der Früh in der Marina sein.

Freitag, 20. November 2015

Das Wohnmobil

Gestern haben wir endlich das Wohnmobil abgeholt. Es ist ein VW - ich glaub bei uns heissen sie Crafter. Gestern war dann natuerlich putzen notwendig, vor allem die Toilette war schlimm und hat "gerochen". Obwohl wir reklamiert haben, hat alles nichts geholfen. Also ab in ein Shopping Center und die Putzmittelabteilung aufkaufen. Nein, so schlimm wars dann nicht, aber ich hab schon eine Weile gebraucht, dass alles passt. Jetzt stinkt nichts mehr. Es war innen einfach schlecht bzw. kaum gereinigt.

Nach dem Shoppen sind wir weiter Richtung Norden zu einem Campingplatz am Strand gefahren - Ellis Beach.


Wir stehen sehr schoen direkt am Strand mit Palmen, heute war dann Waeschewaschen dran und zum 1. Mal selbst Essen kochen nach vielen Wochen.
Wir schauen uns das Meer aber nur vom Strand aus an, denn seit Anfang November ist hier Quallenzeit und angeblich gibt es hier auch ab und zu Krokodile. Macht nichts, wir haben in SO-Asien ohnehin wunderschoene Strandtage gehabt. Jetzt ist Sightseeing dran.
Beim Strandspaziergang



Morgen gehts weiter nach Norden - zuerst nach Port Douglas, Mossman, Daintree und schliesslich zum Cape Tribulation. Dort werden wir versuchen, unseren Ausflug ins Barrier Reef zu machen, denn von dort aus erreicht man schneller das Outer Reef, das schoener sein soll. Bis jetzt war das Wetter und der Wind nicht so ideal dafuer, weil es sehr windig ist und die Wellen hoch.
Ganz anders, als wir es uns vorgestellt haben, ist es hier sehr schwierig, Zugang zum Internet zu bekommen. Freies Wlan gibt es kaum. Hier am Campingplatz muss ich mir die halbe Stunde Internet um 5 Dollar kaufen, kann aber nur einen Computer des Platzes verwenden. Deshalb die andere Schreibung. Fotos kann ich auch nicht raufladen, ich kann die Kamera nicht mit dem Computer verbinden. Wenn wir vom Cape zurueck nach Cairns fahren, werden wir uns eine Telefonkarte besorgen, mit der wir dann leichter Zugang zum Internet haben und dann auch wieder whatsapp und skype nuetzen koennen. Das fehlt mir schon. Sobald ich die Moeglichkeit habe, werde ich natuerlich alle fehlenden Fotos raufladen. Also brauchts ein bisschen Geduld. Leider.

Donnerstag, 19. November 2015

G'Day Australia! Cairns

Wir sind gestern in Australien angekommen, damit beginnt der 2. große Teil unserer Reise. Am frühen Nachmittag sind wir in Cairns gelandet und mit einem Shuttle zu unserem Hotel gefahren. Dieses liegt wieder sehr zentral, ist sauber und hat einen netten Balkon. Ein Nachteil - hier gibt's im Hotel kein unlimitiertes Wifi - das ist anscheinend so üblich in Australien. Bin schon gespannt, wie das mit den Campingplätzen ist. Ich schreib einmal nur den Text und lade den rauf, ich weiß aber nicht, wie viele Fotos sich ausgehen.

Cairns gefällt uns sehr gut. Die Leute sind sehr freundlich und hilfsbereit, die Atmosphäre ist total entspannt, einfach angenehm. Heute sind wir nach dem Frühstück zur Skyrail gefahren. Das ist eine Seilbahn auf den Red Rock (ca. 500 m) und weiter einige Kilometer über den australischen Regenwald, über den Baron River nach Kuranda - einem Touristenort mit vielen Geschäften mit typisch australischen und Aborigine Produkten, vielen Bars, Birdpark  und Koalagarden.

Wir konnten 2x aus der Seilbahn aussteigen und einen Weg zu verschiedenen Aussichtspunkten gehen. Ich hab mich besonders auf die Koalas gefreut, es waren aber nur 4 kleine zu sehen, in den weiteren Gehegen waren andere australische Tiere, wie Kängurus, Wo Bars, Wallabies und auch Schlangen und Krokodile.


Nach einer gemütlichen Pause in einer Bar und unserem 1. Aussieburger ...

... sind wir mit der Scenic Railway durch die Barron-Schlucht, vorbei an den Wasserfällen bis nnach Cairns zurück gefahren.


Morgen holen wir dann endlich das Wohnmobil ab :) Darauf freuen wir uns schon sehr.

Dienstag, 17. November 2015

Singapur

Gestern haben wir unsere letzte Etappe in SO-Asien gestartet - die Fahrt nach Singapur. Wir haben einen Bus vom KL City Center genommen, das war sehr bequem und wir sind fast wie im Flugzeug versorgt worden. Was  bei der Busfahrt nicht gestört hat - es hat fast die ganze Zeit geregnet. Bei der Einreise nach Singapur sind wir dann mit dem Bus mindestens 1 Stunde in der Schlange gestanden, bei den Grenzkontrollen hat es noch länger gedauert - fast 2 Stunden. Wir sind erst gegen 7 Uhr abends ins Hotel gekommen. Das war dann eine positive Überraschung. Die Gegend ist ein bisschen wie Chinatown, es gibt gleich beim Hotel nette Restaurants und Bars. Das Zimmer war sehr klein, aber sauber und das reicht ja. Gleich vor dem Hotel war die Busstation zum Stadtzentrum.

Unser Hotel

Gleicht beim Hotel

Gestern Abend sind wir - hungrig und durstig nach 8 Stunden mit dem Bus - gleich in ein chinesisches "eating house"  gegangen und haben sehr gut gegessen, danach haben wir noch die Bar "AlibarBar" gefunden. Ein netter Abschluss nach dieser langen Fahrt.

Heute war dann Sightseeing dran. Wir sind 2 Touren mit einem Bus durch die verschiedenen Teile der Stadt gefahren. Einmal die "Heritage Tour", auf der wir die alten Teile Singapurs gesehen haben. Dann sind wir noch die Tour durch die modernen Teile der Stadt gefahren. Singapur ist eine sehr interessante Stadt, in der viel mehr historische Gebäude erhalten sind als in Kuala Lumpur. Auch die modernen Stadtteile sind beeindruckend.
Little India

 



Chinatown


Hochhäuser am Hafen

Das Marina Bay Sands Hotel mit dem Swimmingpool am Dach


Die Skyline

Selfie am oberen Bus deck

Es gibt aber auch andere Seiten dieser Stadt: der Taxifahrer, der uns gestern zum Hotel gefahren hat, hat uns erzählt, dass er sein Taxi vom Staat mieten muss und selbständig ist. Er hat keine Versicherung, die medizinische Versorgung muss er also bezahlen. Seine Frau hat Krebs, sie kann aber nur eine Therapie bekommen, wenn das Geld dafür - neben den Lebenshaltungskosten für die Familie, übrig bleibt. Er fährt mit dem Taxi täglich mindestens 16 Stunden. Die Steuern auf Autos sind 100%, dazu kommen noch Abgaben für die gefahrenen Kilometer - je mehr man fährt, umso teurer wird es. Man darf ein Auto höchstens 10 Jahren lang fahren. Die Preise für Wohnungen und Häuser sind extrem hoch, vor allem in den besseren Wohnviertel. Trotzdem gibt es hier viele tolle Häuser und man sieht viele teure Autos auf den Straßen.

Jetzt sind wir schon am Flughafen und haben noch gut 1 Stunde Zeit bis zum Boarding. Unser Flugzeug steht schon am Gate. Es ist das Flugzeug mit dem Känguru natürlich :)


Sonntag, 15. November 2015

Kuala Lumpur - unser letzter Tag in der City

Heute haben wir mit dem Hop-On-Hop-Off-Bus eine Stadtrundfahrt gemacht. Einiges haben wir schon am 1. Tag hier gesehen, wie den Central Market, Chinatown und einen Teil von Little India. In der Stadt sieht man fast keine älteren Häuser mehr, nur noch in Chinatown und Little India und in Randbezirken. Sonst gibt es hier hauptsächlich Hochhäuser mit sehr vielen Hotels und Shopping Malls. Einkaufen kann man hier alles was gut und teuer ist.
Zum Glück sind wir gestern schon auf die Petronas Towers hinauf gefahren, denn heute war es schon in der Früh bedeckt und diesig. Trotzdem war das Wetter wesentlich besser als im Internet angekündigt und wir haben alles machen können wie geplant.
Es hat dann auch schon früh am Nachmittag zu regnen begonnen - Gewitter wie immer. Macht aber nichts, wir müssen ohnehin alles fertig richten für morgen, denn um 10 Uhr fährt der Bus nach Singapur ab.
Pezi hat noch einen Friseur gefunden - einen besseren als auf Koh Tao. Der war nämlich ein Ladyboy, der ihm zum Schluss unter die Hose geföhnt hat ;)
Wir haben auch keine neuen Fotos gemacht. Das einzige ist von gestern - beim Blogschreiben.